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Glossar
Inhalt:
- Geist (Spirit)
- Krafttier
- Schamanentum
- Schamanin | Schamane
- Seele
- Trancereise
(bei allen auf dieser Seite männlich beschriebenen Wesen sind alle Geschlechtsformen gemeint)
Geist (Spirit)
Der individuelle Kern der Lebensenergie. Geist ist in mineralischen, pflanzlichen, tierischen, menschlichen und auch himmlischen Wesen. In Allem ist Geist. Geist kennt keine Materie, Geist kennt keine Zeit. So sind mit dem Geist sogenannte Zeitreisen möglich. Hier zwei Varianten:
- Vergangene, bewusst gemachte Erfahrungen kann sich der Mensch vor sein inneres Auge führen und so die Zeit dieser Erfahrung nochmal erleben.
- Unbewusste Erfahrungen können in Zeitreisen erlebt werden, indem der Mensch sich in Trance begibt (mehr dazu unter "Trancereise"), um sich bewusst in bestimmte Situationen zu begeben, damit er erleben und Informationen erfahren kann. Dieser Vorgang wird idealerweise von geschulte Menschen begleitet.
Krafttier
Es handelt sich um eine Symbolfigur (schamanisch traditionell in Gestalt einer tierischen Erscheinung), die als Verbindung dient, um mit den eigenen nichtalltäglichen Bewusstseinsebenen Kontakt aufnehmen zu können, damit der Mensch die geistigen (nichtphysischen) Kräfte, Abläufe und Botschaften verstehen kann. Im alltäglichen Bewusstsein bleiben diese Ebenen durch die Barrieren des Verstandes oft unerschlossen und verhindern unbekannte, nicht erfahrene Zustände und Einsichten - und somit auch das Verständnis für Vorgänge im nichtphysischen Bereich der Natur. (Mehr dazu unter "Trancereise")
Ein Krafttier wählt den Menschen, nicht umgekehrt. Falls der Mensch ein Tier "fragt", ob es ihm seine Fähigkeiten zur Verfügung stellt, entscheidet ebenfalls das Tier, ob es ein Krafttier für diesen Menschen sein möchte.
Die Bezeichnung dieser Verbindung als vertrautes Wesen macht es für den Menschen einfacher, in Kontakt damit treten zu können, damit sie den Menschen unterstützen und/oder ihm als Spiegel dienen können.
Je nach schamanischem Kulturkreis und deren Tradition kennt man verschiedene Krafttier-Arten. Aus diesem Grund könnte man sie so nennen:
- temporäre Krafttiere (Helfer/Wächter/Schattentiere usw.)
- permanente:r Seelenbegleiter:in (Totem)
Themen-Krafttiere:
Diese begegnen uns auf ungewöhnliche Art im Alltag in verschieden möglichen Kontexten: live in Tiergestalt, als Geschichte, auf Bildern usw.
Wir können ihre Kräfte nutzen, indem wir mit ihnen in Kommunikation treten (hier lang)
Schattentier:
Informationen dazu in einem persönlichen Krafttier Coaching.
Totem:
Dies ist ein lebenslange:r Seelenbegleiter:in, den ein Mensch zur Geburt an seine linke Seite gestellt erhält. Dieses Totem erfüllt verschiedene Funktionen, auch hier abhängig von der schamanischen Tradition. Im Allgemeinen wird ein Mensch von diesem Totem mit Fähigkeiten ausgerüstet und durch dieses Totem auf seinem Lebensweg gefördert und geschützt um sich entwickeln zu können.
Deshalb nennt man diesen Seelenführer "Schutz-Totem" oder "Entwicklungs-Totem".
Wortbedeutung"Totem":
"Totem" bedeutet Gemeinschaftssymbol oder Gruppenzugehörigkeit, vermutlich aus der Ojibwe-Sprache aus Nordamerika (ototeman). Also ist ein Krafttier-Totem demjenigen Menschen "zugehörig", der von diesem Totem begleitet wird.
-> Sein Totem kennenlernen: (hier lang)
Das linke wie auch das rechte Totem "leben" in der unteren, rsp. der oberen schamanischen Geistwelt. Das Vorgehen zum Kennenlernen seines persönlichen Totems hängt von der jeweiligen schamanischen Tradition ab.
Variante 1:
Ein Mensch kann sein Totem zu sich zurück auf die alltägliche Bewusstseinsebene holen, indem er sich von einer Schamanin oder einem Schamanen in einer sogenannten Trance-Reise (siehe weiter unten) zu seinem Totem führen lässt.
Variante 2:
Die/Der begleitende Schaman:in selbst holt das Totem eines Menschen auf die alltägliche Bewusstseinsebene und stellt anschliessend die Verbindung zwischen dem Totem und diesem Menschen her.
Persönliche Anmerkung: Ich praktiziere als Schamane die Variante 1. Mehr dazu hier.
Schamanentum
Das Anwenden von Techniken, dessen Ausführung mit den Kräften der Natur (des Universums) - sowohl innerhalb wie auch ausserhalb des Individuums - vorgenommen wird. Dabei wird manifestierte Form wie auch unmanifestiertes Potential genutzt, ursprünglich hauptsächlich um beim Menschen Heilung und die Stärkung der Abwehrkräfte zu bewirken. Diese Methoden liegen ausserhalb des Erfassens durch Intellekt, sondern liegen im Bereich der uralten Wissenschaft des Geistes. Schamanische Praxis erfordert permanente persönliche, direkte Erfahrungen.
Man könnte die gewollte Aktivität des Geistes mit dem Begriff „Schamanentum“ benennen. Es ist historisch die Wiege aller bekannten Religionen und aller philosophischen und psychologischen Systeme.
Schamanin | Schamane
Ein Mensch, der verstanden hat, dass in allen Dingen Lebensenergie fliesst. Er hat bewusste Erfahrungen in der nichtalltäglichen, nichtphysischen Wirklichkeit (Geist) gemacht. Durch willentliche Versenkung in die Abläufe der Natur, ob ekstatisch - von ex (ausserhalb) und stase (stehend) - oder in hellwacher Achtsamkeit, lernt er in persönlichen Erfahrungen "das Schauen" und "das Fühlen". Er begibt sich also mit Absicht in die geistige Welt, um dort Einfluss auf Kreisläufe ausüben zu können. Die Absicht seines Wirkens ist, mit den Kräften der Natur Gleichgewicht herzustellen zur Heilung und dauerhaften Stärkung des Immunsystems.
In die wirkenden Handlungen werden alle vier Ebenen des Daseins mit einbezogen: die physische, psychische, emotionale und die spirituelle Ebene. Durch Harmonisierung der Energien ist er in der Lage, Heilung ermöglichen zu können und unmanifestierte Möglichkeiten „umzuformen“ oder "aufzuhalten", bevor sie materialisieren.
Wort-Bedeutung
Variante 1:
"Schamane" bedeutet "der Erhitzte". Der Begriff wurde von Wandervölkern aus Zentralasien nach Sibirien getragen und stammt aus dem Sanskrit-Wort „Shramana“ (der Asket, der Übende), abgeleitet von „shram“ (üben, sich erhitzen).
Variante 2:
"Schamane" bedeutet „der Wissende“ (saman). Der Begriff "Saman" ist ein Wort des Tungusen-Volkes der Ewenken und ist ein Synonym für "spirituelle Spezialisten".
Wort-Verbreitung
Völkerkundler haben in Beschreibungen von Entdeckungen der Verständlichkeit halber alle Menschen, die in einer Gemeinschaft die Verantwortung für die Arbeit mit den Kräften der Natur übernahmen, mit dem Begriff "Schamane" betitelt. Die Menschen mit den Bezeichnungen Druiden, Medinzinmänner/-frauen, Hexen usw. (deren Wort-Ursprung größtenteils auf religiöse Funktionäre zurückgeht) könnte man demnach alle als "Schamanen" bezeichnen.
Seele
Ein Energiesystem, das es dem individuellen Geist in Form eines lebenden Wesens möglich macht, sich im Bewusstsein, unterbewusst und auch überbewusst auszudrücken und dadurch Erfahrungen erleben zu können (Unternehmungen mit der Lebensenergie). Diese Erfahrungen werden von der Seele gewissermassen "aufbewahrt" und finden auch Eingang in die schamanische Weltenseele.
Trance-Reise
Ein Aufenthalt des Geistes in der unterbewussten oder überbewussten Ebene. Man spricht auch von "Informations-Meditation".
Durch Beruhigung der Körperfunktionen (wie Atem, Herzfrequenz usw.) fällt der Körper in einen entspannten und verlangsamten Funktionszustand (wie beim Einschlafen). Das Hirnwellenmuster bewegt sich im Thetabereich und das Nervensystem schaltet von "Sympathikus" auf "Parasympathikus". Damit ist die Barriere (die Kritikfähigkeit) des Verstandes ausgeschaltet (wie in einem Traum). Dieser Zustand erlaubt Erfahrungen in der nichtphysischen Ebene der Natur - ausserhalb der bekannten Muster und Prägungen .
Durch bewusstes Herbeiführen dieses Zustands ist der Geist in der Lage, bei vollem Wachbewusstsein diese Ebenen zu betreten und Informationen aus Bereichen zu erhalten, welche im Wachzustand (Sympathikus) unzugänglich sind.
Einige Inspirationen und Quellen:
(Alle Angaben ohne Gewähr)
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